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Strukturverschiebungen zwischen sekundärem und tertiärem Sektor
In: Beiträge zur Strukturforschung 107
Entwicklung in Grundzügen. Der tertiäre Sektor im Restrukturierungsprozeß
In: Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin; Italienischer Faschismus in der Weltwirtschaftskrise (1925–1936), S. 118-123
Direktinvestitionen im tertiären Sektor: das Beispiel Sydney, Australien
In: Kölner Forschungen zur Wirtschafts- und Sozialgeographie 49
World Affairs Online
Bildungspolitik im tertiären Sektor. Sicht der Europäischen Kommission
In: Österreichische Hochschulzeitung: ÖHZ ; Magazin für Wissenschaft und Wirtschaft, Band 52, Heft 5, S. 17-18
ISSN: 0029-9197
Taxation and education investment in the tertiary sector
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Markt und politische Ökonomie, Band 02-17
"In this paper we briefly report some key data on educational expenditure and output in OECD countries and then turn to the motivations for public education. Public education can be important for equal opportunities and has a number of redistributional aspects within and between generations. We further discuss possible externalities of education, the issue of intersectoral investment neutrality and a fundamental time consistency problem of optimal taxation that may make public expenditure on tertiary education desirable from an efficiency point of view. Further we discuss whether and how globalization changes the picture. Mobility changes the analysis of optimal taxation and may make public expenditure less important. We also emphasize insurance aspects and the role of mobility differences." (author's abstract)
Strukturverlagerungen zwischen sekundärem und tertiärem Sektor: zur Rolle der Dienstleistungen in der arbeitsteiligen Wirtschaft
In: Ifo-Studien zur Strukturforschung 8
Ein Plädoyer für Dienstleistungspolitik: Analysen, Strategien und Beispiele für Beschäftigung durch Innovation im Tertiären Sektor
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Band 21, Heft 3, S. 230-252
Die Autoren versuchen zu begründen, warum zur Realisierung der Potentiale des Dienstleistungssektors politischer Handlungsbedarf besteht und Ziele einer Handlungsstrategie und das zu ihrer Umsetzung erforderliche Instrumentarium zu entwickeln. Dies erfolgt in einem ersten Schritt für den Dienstleistungsbereich insgesamt und in einem zweiten Schritt exemplarisch für eine Dienstleistungsbranche - und zwar für die Versicherungswirtschaft. Die Versicherungswirtschaft steht aus verschiedenen Gründen vor Strukturbrüchen und weist darum wie gezeigt wird - einen spezifischen Handlungsbedarf auf. (IAB2)
Determinanten des regionalen Wachstums im sekundären und tertiären Sektor der Bundesrepublik Deutschland 1970 bis 1982
In: Schriften des Instituts für Regionalforschung der Universität Kiel 10
Die sogenannte Dienstleistungslücke in Deutschland: Ein Vergleich von Konzepten für mehr Beschäftigung und neue Formen der Arbeitsmarktorganisation im tertiären Sektor
Der Übergang zur modernen Dienstleistungsgesellschaft fällt in allen hochindustrialisierten Ländern schwer. In der Bundesrepublik gilt es zudem, wirtschaftliche Probleme infolge der Wiedervereinigung zu lösen und die Arbeitslosigkeit zu vermindern. Dafür liegen zwar unterschiedliche wissenschaftliche Konzepte vor; die Politik muß aber die weitere Entwicklung des tertiären Sektors stringent und allgemein zuträglich steuern. Deshalb haben wir den bisherigen Strukturwandel sowie die Arbeitsformen und die Beziehungen der Tarifparteien in diesem Sektor eingehender untersucht und drei Fallstudien angestellt. Demnach ist der Dienstleistungssektor der Bundesrepublik hochproduktiv, jedoch wenig beschäftigungsintensiv; bedeutend ist insbesondere die interne Tertiarisierung beim verarbeitenden Gewerbe. Die Zunahme sozialer und persönlicher Dienstleistungen hemmen indes vor allem eine relativ geringe Erwerbstätigkeit der weiblichen Bevölkerung und vergleichsweise kurze Arbeitszeiten, nicht so sehr die Preise. Förderlich sind neuerdings gemeinsame Anstrengungen der Arbeitgeber und Gewerkschaften, die duale Ausbildung permanent zu reformieren. Hilfreich wäre eine flexiblere Arbeitsorganisation. Vor allem müssen Anpassungen des gesamten sozialen Systems bessere Möglichkeiten für Frauen schaffen, Hausarbeit und Familienpflichten mit Erwerbstätigkeit zu verbinden. ; The transition to a modern service society is a hard task in all highly industrialised countries. Additional demands in Germany are the solving of economic problems due to the reunification and the reduction of unemployment. Different scientific concepts have been proposed. However, political strategies must pilot further development of the tertiary sector distinctly in a generally advantageous manner. Therefore we scrutinised the hitherto accomplished structural change as well as the employment forms and the industrial relations in this sector and undertook three case studies. The results show that Germany has a highly productive but less labour-intensive service sector. In particular service provision within the manufacturing line of business expanded strongly. The growth of social and personal services is hampered mainly by a relatively low level of female occupation and short working hours, not that much by prices. Favourable are recently started joint efforts of employers and trade unions for a continuous reform of the German dual system of professional training. A more flexible organisation of work would be helpful. First of all necessary are adjustments of the whole social system to create better opportunities for women to balance domestic duties and gainful employment.
BASE
Die sogenannte Dienstleistungslücke in Deutschland: ein Vergleich von Konzepten für mehr Beschäftigung und neue Formen der Arbeitsmarktorganisation im tertiären Sektor
In: Graue Reihe des Instituts Arbeit und Technik 2002,01